Evolutionärer Idealismus
Evolutionärer Idealismus
Gottes Schatten im Zentrum des Regenbogens
von Gerhard Höberth
Evolutionärer Idealismus
Gottes Schatten im Zentrum des Regenbogens
von Gerhard Höberth
„Und wenn es tatsächlich einen Gott geben sollte, der von mir verlangt,
dass ich einfach nur glauben soll, auch wenn mir alles noch so unlogisch
erscheint, dann mag ich diesen Gott nicht. Von so einem Gott möchte ich
nicht erschaffen sein. Und ich bin zutiefst davon überzeugt, dass so
ein Gott eine Schöpfung der Menschen ist und nicht umgekehrt. Gott ist
logisch oder er ist nicht.“
Gerhard Höberth präsentiert hier eine
Sicht auf die Welt, in der sich der Quantenkollaps als Äquivalent zur
Geburt herausstellt. Eine Welt, in der es einen direkten Zusammenhang
zwischen der Quantenwahrscheinlichkeit und Bewusstsein gibt. Eine Welt,
in der Religion und Wissenschaft keine unterschiedlichen und
inkompatiblen Realitäten beschreiben, sondern lediglich mit anderen
Worten die selbe Wirklichkeit erklären. Eine Welt, in der Gott und die
Unsterblichkeit der Seele rationale Tatsachen sind.
Der Evolutionäre
Idealismus ist eine Weltvorstellung, die Philosophie, Wissenschaft und
Religion zugleich ist. Sie hat das Potenzial, die Leitphilosophie des
21. Jahrhunderts zu werden. In diesem Buch ist sie Schritt für Schritt
nachvollziehbar aufgeschlüsselt.
creAstro-Verlag, 2010
Taschenbuch: 370 Seiten
ISBN-13: 978-3939078043
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